Waldweg

Dargolas sah sich in der Zeit um. Er beobachtete die Harpye. Sie sah schön aus. er wollte hier nicht so schnell weggehen. er blieb noch etwas. Vielleicht könnte er ja zusammen mit der Harpye irgendwo hingehen. wenn das nicht klappen würde, würde er wieder aus dem Wald gehen und irgendwo anders hingehen. und dann beschloß Dargolas genau das in die tat umzusetzen. Er hatte keine List mehr hierzubleiben. er zog es vor sich lautlos aus dem staub zu machen. schnell und lautlos ging er schnell weg.

tbc: heon

Kiana sah dem Elfen mit hochgezogener Augenbraue zu, wie er sich aus dem Staub machte. Schulterzuckend tat sie dies ab.
Ich hatte gar nicht gewusst, dass ich so furchteinflößend aussehe..., dachte sie und schmunzelte darüber.
Auf die Frage des verbleibenden Elfen hin, antwortete sie nur knapp.
"Nun, ich wusste auch nicht, dass ich auf soviele Leute treffe, dabei wollte ich doch nur mein Frühstück zu mir nehmen..."
Kiana bemerkte, dass ein kleiner Knochen zwischen ihren Krallen hengen geblieben war und schnalzte den mit einer einfachen Bewegung heraus, sodass ihre Krallen wieder wunderschön - zumindest für eine Harpye - aussahen. Leider hatte es der Zufall so gewollt, dass Kiana den Elfen mit dem Knochen ins Gesicht traf.
"Schicksal..."; murmelte sie und meinte damit den Treffer in sein Gesicht.

Valayar tats so, als wäre der Treffer in sein Gesicht keine große Sache, aber innerlich schossen Bilder vor seinen Augen dahibn, wie er diese respektlose Kreatur eine Lektion lehrte, die sie so schnell nicht vergessen würde...und ihre Flügel spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Dann jedoch fasste er sich innerlich wieder und tat so, als wäre nichts geschehen.

Sie folgte dem Elfen, der verschwand kurz mit den Augen, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in ihrer Nähe fixierte.
Sie war überrascht, wie leicht der verbliebene Elf die Sache mit dem Knochen nahm. Sie selbst wäre vermutlich ausgeflippt, aber er stand immer noch so gelassen da wie vorher.
Während sie noch etwas debattierte, ob sie etwas sagen sollte, hatte Akira kurzerhand beschlossen, nachzusehen, ob der andere Elf wirklich weg war und nicht in einiger Entfernung erneut mit dem Trainieren begonnen hatte, sodass keine weiteren Feuerbälle unvorbereitet kamen. Also schwebte er ein Stück von den Dreien weg und blickte sich um.

cf: kyubas baumhaus

Kyuba stoppte als sie eine kleine unangenehme Aura wahrnahm. Sie schlich langsam über die äste und sah wie ein elf,eine harphie und eine fee sich auf dem waldweg befanden. Einer anderer Elf verschwand während die wenig später sich von den anderen entfernte und sich umblickte. Kyuba setze sich auf einem Ast und beobachtete die szenerie, während Tsukimyô sich neben ihr gemütlich machte.

Mal beobachten. mann kann ja eventuell was lernen

Hm...und nun?
Azura war sich nicht scher, wie sich die Situation nun weiter entwickeln würde, aber da hörte sie einen Ruf von Akira.
"Hey, Azura, hier ist schon wieder irgendwer..."
Der Geist war, als er nach dem Elfen gesucht hatte auf eine Menschenfrau gestoßen, die in einiger Entfernung auf einem Ast saß.
Azura drehte sich in die Richtung, aus der Akira rief konnte aber selbst niemand entdecken. Fragend legte sie ihren Kopf schief.
"Da hinten...ich würde sagen, es ist ein Mensch, aber er oder sie ist zu weit entfernt..."
Sie zuckte nur leicht mit den Schultern und wandte sich wieder ihren Gesprächspartnern zu, während Akira weiterhin die Menschenfrau beobachtete, um zu verhindern, dass ein Angriff kam, wie bei dem Elfen, egal ob versehentlich oder nicht.

Kyuba bemerkte das der Blick der Fee in ihre Richtung lag. Sie verhaarte in ihrer Position und wartete ab ob sie sie tatsächlich gesehen haben könnte. Als sich die Fee umdrehte war sie leicht verunsichert ob sie wusste das sie anwesend war und abwartete was geschah oder ob sie sich nur umblickte. Auf alle Fälle wollte sie sichergehen das die Fee keine bösartigen absichten hegte und schickte Tsukimyô auf den Waldweg, sie selbst beobachtete ob die Fee den Fuchs angriff oder nicht.

Akira, welcher die Frau weiter beobachtet hatte, sah, wie diese den Fuchs, der wohl in ihrer Nähe gewesen sein musste, losschickte.
"Der Fuchs, der gerade auf euch zu läuft ist von dem...Menschen oder was. Aber ich denke nicht, dass er momentan all zu gefährlich ist...", informierte er sie und Azura drehte sich erneut, diesmal, um den Fuchs zu beobachten, welcher auf dem Waldweg entlang lief.
Wie süß..., waren ihre ersten Gedanken, aber dennoch beobachtete sie ihn, ob er aus irgendeinam Grund angreifen wollte. Wenn nicht, würde sie ihm auch nichts tun, sie war schließlich keine Tierquälerin und eher ein Naturfan, wozu auch die Tiere gehörten.

Als Kyuba sah das die Fee, Tsukimyô nicht in geringsten Schaden anfügte kam auch sie aus ihrem Versteck hervor und ging auf de Fee zu, hielt aber demnoch Abstand zu ihr da sie sich nicht sicher wahr was sie für Absichten hegte. "Tsuki,...." Der Fuchs lief zurük zu Kyuba und stellte sich neben ihr, sie fixierte aber immernoch die Fee.
"Mein Name ist Kyuba Inari, dürfte ich den deinen Erfahren?"

Sie beobachtete, wie der 'vermutlich Mensch' aus seinem Versteck trat und sich als Frau entpuppte. Als Menschenfrau.
"Du hattest Recht...", murmelte sie leise, sodass Akira, der wieder zu ihr geschwebt war, sie gerade so verstehen konnte.
Dann blickte sie hinunter zu der Fremden, die sich gerade vorgestellt hatte und hob ihre Stimme. "Ich bin Azura." Und man glaubt es kaum, sie ist die Erste heute, deren Namen ich erfahren habe...ein Wunder
Akira grinste nur, froh darüber, dass sie ihm einmal Recht gab.

Valayar hatte ebenfalls den Neuankömmling bemerkt.
Hier msus irgendwo ein Nest sein, dachte er leicht angewidert, ließ sich das aber äußerlich in keinster Weise anmerken.
Stattdessen verbeugte er sich vor der neuangekommenen Frau. "Mein Name ist Valayar Windsang" sagte er. "Waldelf und Druide des Tainan.." Es war sowieso Zeit egwesen, DAS einmal klarzustellen,d amit man ihm auch angemessenen Respekt entgegenbrachte. "und was fangen wir jetzt mit unserer recht..." Er hüstelte. "...illustren Gesellschaft an?"

Kyuba musste leicht grinsen als Valayar fragte was sie nun tun sollten. Tsuki jedoch blickte zu Kyuba hinauf und schautesie erwartungsvoll an. Als Kyuba das sah musste sie wieder leicht lächeln und wand sich an die beiden anderen anwesenden. "Fast vergessen, das ist Tsukimyô , meine , man könnte fast sagen, Lebensgefährtin." Danach wandte sie sich an Valayar. "Sie leben auch hier im Wald? Habe sie bisher noch nie hier gesehen."

"das ist nur logisch", erwiderte Valayar. "Ich habe keinen wirklich festen Wohnsitz und habe ein Talent darin, nicht gesehen zu werden." Er lächelte. Das Lächeln war wie immer falsch, aber er wusste,e s würde nicht so wirken.
"Interessant, noch eine Waldbewohnerin zu treffen..." Noch inetressanter würde es sein, mit ihr Experimente anzustellen...

"Waldbewohnerin..hm?" Kyuba zuckte bei den Errinerungen, an ihrer verbrannten Heimat, zusammen. "Ich lebe zwar im Wald, bewohne ihn allerdings nicht wirklich. Mein Zuhause habe ich schon vor längerer Zeit verloren. Aber da du dich ja Druide des Waldes nennst kannst du mir eventuell helfen, hier Fuß zu fassen und den Wald kennen zu lernen."

Valayar zog eine Augenbraue hoch.
"verzeiht, aber ich hatte eigentlich vor, von hier zu gehen und andere Wälder zu suchen und eine Weile durch die Welt zu ziehen, bevor ich hierher zurückkehre...ich bin schon seit Jahrzehnten hier und langsam wird selbst mir...etwas langweilig."
Er setzte eine entschuldigende Miene auf.

"Oh, wenns so ist." Kyuba überlegte kurz und kam doch zu dem entschluss ihn um etwas zu bitten. "Es tut mir leid, aber dürfte ich sie um etwas bitten? Wenn sie auf ihrer Reise auf einer gruppe Leute stößt die ganze Dörfer verbrennen,bitte sagt mir dann bescheid. Ich habe mit solchen leuten noch etwas zu klären."

Falls ich nicht mitmache, dachte Valayar, behielt aber sein Lächeln.
"Das werde ich tun", meinte er und hob die rechte Hand. "Ich schwöre es."

"Auf Schwüre kann ich nichts bauen.Erfahrungssache, aber ich freue mich das demnoch Hilfe vorhanden ist." Danach schaute Kyuba sich nach der Fee und der Harpye um da sie immoment sehr still waren. Tsukimyô ließ seine Augen misstrauisch auf Valayar ruhen was Kyuba nur nicht mitbekam.

Kiana hatte der Unterhaltung gelangweilt zugehört, die Menschenfrau kritisch beäugt und schließlich laut gegähnt. Wäre sie mit dieser Menschenfrau alleine, dann hätte sie in ihr wohl ihren Imbiss gefunden. Aber da sowieso zu viele Zeugen anwesend waren und sie keine Lust auf Streit oder unnötige Kämpfe hatte, widerstand sie der Versuchung gekonnt.
Ich beginne schon wieder damit, zu nett zu sein. Aber gut, ich hatte mein Frühstück ja schon... Auch wenn es recht mager ausgefallen ist..., dachte die Harpye und fixierte den Elfen. Sie kannte diese Art von Körpersprache. Auf sie wirkte er nicht ganz aufrichtig, aber es konnte ihr genauso gut egal sein, denn nach diesem Treffen würde sie vielleicht auf niemanden mehr treffen.
"Ich bin Kiana, falls das die gnädige Frau interessiert.", sagte sie schließlich, und biss sich auf die Lippe, "Mein Frühstück hatte ich schon, keine Sorge."