Waldweg

Schnell war die junge Fee im Wald angekommen. Der Weg durch die Stadt war für sie eher unangenehm gewesen, da sie zum einen ihre Flügel gefaltet halten musste, um sich nicht zu verletzen und keinen Platz wegzunehmen, da sie so groß waren, und zum anderen waren bereits relativ viele Leute unterwegs gewesen, und als ein Meter zehn großes Feenmädchen hatte man es nicht leicht, überhaupt hindurch zu kommen. Als sie schließlich die ersten Bäume sah atmete sie erleichtert auf.
Nun konnte sie auch immerhin wieder mit Akira reden, der die Zeit über direkt hinter ihr gewesen war, um nicht durch andere hindurch zu schweben, da ihm das unangenehm war. In der Stadt mit ihm zu reden war immer schwierig, da es nicht all zu viele andere Schamanen gab, die seine Antworten hätten hören können um zu wissen, dass sie nicht verrückt war, und Geistermagier, die ihn immerhin hätten sehen, wenn auch nicht hören können, waren auch in der Minderheit. So dachten viele Leute, Azura hätte einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank wenn sie Akira unter Leuten antwortete, wenn ihn niemand sehen konnte, und sie vermied es größtenteils.
Das hinderte ihn allerdings nicht daran, sofort wieder mit dem Reden zu beginnen, als sie die Meisten hinter sich gelassen hatten.
"Komm schon, beeil dich!"
Sie rollte mit den Augen und beschleunigte ihren Schritt etwas, sodass sie schnell auf dem Nebenweg angelangt war, auf dem sie gerne spazieren ging, oder besser: flog. Kaum war für ihre Flügel wieder genug Platz gewesen, hatte sie diese aufgefaltet und nun, im Wald, wo der Weg relativ breit war, flog sie ein Stück über dem Boden, Akira schwebte neben ihr. Wohin genau sie nun wollte wusste sie noch nicht, aber momentan bewegte sie sich auf die Waldmitte zu.

Valayar folgte dem Weg eine kleine Weile und entfernte sich dabei zunehmend von der Mitte des Waldes, zumidnestw enn ihn sein Gefühl nicht trog, was es selten tat. Plötzlich wurde er einer Bewegung vor ihm im Dämemrlicht gewahr und schlug sich nahezu lautlos in die Büsche. Eine halbe Minute später kamen zwei Personen an ihm vorbei...eine seltsame, junge Frau mit schwarzen Flügeln und...ein Gestaltwandler, eine Katze, um genau zu sein, der recht durchsichtig war und neben ihr ehrschwebte.
"Ein Geist, soso", murmelte er und trat dann auf den Pfad hinaus.
"Ihr wandelt mit seltsamen Begleitern", bemerkte er mit seinemf reundlichsten Lächeln.

Sie drehte sich überrascht um, als sie hinter sich eine Stimme hörte. Auf dem Weg stand ein Mann, vermutlich ein Elf. Woher er kam und wie er so lautlos ankommen konnte, verwunderte sie etwas, aber viel mehr fand sie es interessant, dass er Akira sehen konnte. Also musste der Fremde selbst ein Schamane, oder immerhin ein Geistermagier sein.
"Das mag sein, aber wie kommt es, dass Ihr ihn sehen könnt?" Sie wollte nicht unhöflich klingen oder ähnliches, hatte sogar beschlossen, die gleiche Anrede für ihn zu benutzen, wie er es tat. Immerhin war Höflichkeit unter Elfen immer wichtig und wenn der gegenüber bereits derartig anfing, konnte man sich nie sicher sein, ab wann man als unhöflich galt. Davon aber einmal abgesehen, interessierte es sie wirklich, welche Art Magier der Elf war, immerhin war die geistige Magie weit weniger verbreitet als die elementare.

"Nun", antwortete Valayar und betrachtete seien Fingerkuppen, während er eine kaum merkliche Bewegung vollführte und so den Zauber beendete, der den Geist in seinem kleinen Eichhörnchendiener hielt. Mehr Fraß für die Aasfresser. "Ich bin in gewissen Pfaden der Magie bewandert."
Er betrachtete den in der Luft schwebenden Katzenmenschen mit einer gewissen Neugier. "Doch werd seid ihr, dass ihr über solch einen außergewöhnlcihen...Freund verfügt?"

Sie lächelte leicht. "Ich bin auch nur in...gewissen Pfaden der Magie bewandert.", sagte sie, und wiederholte damit seine Aussagen. Sie hatte nicht vor, jedem Fremden ihr halbes Leben oder ihre Fähigkeiten sofort unter die Nase zu reiben und dem Elfen schien es ähnlich zu gehen.
Akira hingegen wollte schon wissen, ob der Mann ihn hören konnte oder nicht, weswegen er dem Fremden ein "Hallo.", entgegenschickte. Er versuchte, es so aussehen zu lassen, als hätte er genausogut mit Azura oder sich selbst reden können. Möglicherweise antwortete der Elf darauf. Wenn er es tat, war er ein Schamane. Ansonsten konnte er zwar immernoch beides sein, nur Akira hatte nicht all zu große Lust, dass jemand außer Azura alles hörte, was er so von sich gab, weswegen er gerne herausfinden wollte, welche Art Magier der Elf war.
Azura selbst sagte zu Akiras Verhalten nichts weiter, sie konnte ihren Freund durchaus verstehen.

Kiana hatte es sich auf einem Ast gemütlich gemacht und verspeiste gerade einen kleinen Vogel, der ihr auf ihrem Weg vom Gebirge hierher im Weg war. Genüsslich schlang sie ihn hinunter und seufzte erleichtert.
Fröhlich summte sie vor sich hin, als sie plötzlich jemanden hörte. Ihre Nase verriet ihr, dass es wohl eine Fee war. Doch da war noch jemand... Kiana stand auf und hielt sich dicht am Stamm, damit sie nicht sofort entdeckt werden würde. Ruhig beobachtete sie die Lage.
Da will man mal seine Ruhe haben und etwas Pause vom Handeln machen und dann wird man Zeuge eines Treffens..., dachte sie, wurde aber doch neugierig.
Mit breitem Grinsen sah sie hinab und lehnte am Baumstamm.

Valayar starrte den Geist an, der offenbar etwas von sich gegeben hatte und lächelte leicht. Das konnte ein Spiel mit dem Feuer sein, er kannte sich mit Geistermagie und Schamanismus aus und wusste, dass nur Schamanen solche Begleiter hatten und hören konnten.
"ich fürchte damit bin ich enttarnt", meinte er lächelnd. "Ich folge dem Pfad der Geistermagie und einigen anderen, weniger geistigen Pfaden."
Er lächelte nun wieder die Elfe an. "Ihr seid recht groß für ein Mitglied eurer Rasse", meinte er. "Dürfte ich den Grund eures Hierseins erfahren?"

Akira grinste nur als er den Kommentar des Elfen hörte und blickte zu Azura. "Scheint, als hätte ich doch noch meine Privatsphäre."
Azuras Kommentar dazu, war ein einfaches Augenrollen. Vermutlich würde es der Elf nicht unbedingt schätzen, wenn sie zu sehr mit einem Wesen redete, das er nicht hören konnte und selbst wenn, empfand sie es selbst als unangenehm sich vorzustellen, dass nur ihr Teil der Konversation zu hören war.
Akira wurde das herumschweben auf einer Stelle allerdings schnell langweilig, wenn er sich schon nicht mit ihr unterhalten konnte. "Hey Azura, ich geh mich eben etwas umsehen ja?"
Die Fee blickte nur kurz zu ihm und nickte, da sie wusste, dass er sich nie all zu weit von ihr entfernte, nur eine geringe Entfernung.
Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Elfen zu.
"Das ich so groß bin mag in der Familie liegen, wir sind alle nicht gerade Normalgröße. Und warum genau ich hier bin weiß ich noch nicht so genau, ich wollte einfach etwas in der Natur herum laufen, außerdem wäre die Stadt ungünstig gewesen wenn Ihr versteht... Habt Ihr denn selbst einen Grund, hier zu sein, wenn ich fragen darf?"
Akira war währenddessen auf der Höhe, die Azura immer noch innehatte etwas herumgeschwebt und in einiger Entfernung schien eine weitere Person zu sein. Er wollte aber nicht weiter von seiner Feenfreundin weg, weshalb er stehen blieb. Aber da die Person soweit er es beurteilen konnte nicht angreifen wollte, wartete er erst einmal ab, bevor er Azura seine Erkenntnis mitteilte und schwebte ein Stück zurück, von wo er ein paar Pflanzen beobachtete.

cf: ein Felsvorsprung

Dargolas ging vom felsvorsprung direkt zum Wald. er sehnte sich nach Ruhe. Doch...... was war das ? Hatte er nicht gerade stimmen gehört ? Er ging weiter, diesmal mit gespanntem Bogen und lautlos.
Bald darauf kam er zu einer gruppe von Bäumen. Und er sah..... einen elfen und eine Fee. Die Harpye hatte er nicht bemerkt, obwohl er am gleichen Baumstamm war wo sie auch war. er blieb genau so stehen, dass ihn die Harpye sah.

Valayar musterte die Fee von oben bis unten. Sie strahlte einen finsteren Charme aus, der ihn interessierte, doch er war vorsichtig. Wer konnte schon wissen, was ihr Begleieter im Sinn hatte?
"Ich lebe seit geraumer Zeit hier", erklärte er. "Doch nun sehne ich mich nach ein wenig..." Er ersann die Lüge zu schnell als dass ein Zögern zu hören gewesen wäre, "...Gesellschaft."
Er hob eine Hand. "vielleicht wollen wir ein Stückweit gemeinsam gehen?"

Dargolas hörte dem Gespräch zu. er wollte die Unterhaltung nicht stören. Dann fiel ihm wieder ein, dass er weiter trainieren wollte. Er sank seinen Bogen und konzentrierte sich und formte seine Hände wieder zu Kuhlen. Nach ungeföhr fünf Minuten erschienen in je einer Handfläche wieder ein Feuerball. Er schoß die Feuerbälle direkt auf die Fee und den Elfen ab. Er schoß die Feuerbälle genau so, dass sie niemanden erwischen konnten. Nun wartete Dargolas ab.

Valayar wich dem herannahenden Feuerball nicht einmal aus, da er sah, dass es nicht nötig war.
"Wie...unhöflich", bemerkte er. "Was für ein Rüpel war das nur? Dem wollen wir eine..." Er grinste diabolisch. "...Lektion verpassen."
Er schnippste mit den Fingern und wzei Ranken schlsosen sich um die Beine der Kreatur, die außerhalb ihrer Sichtweite war, rissen sie vond en Füßen und zogen sie in ihre Sichtweite. "Hat dir noch nie jemand egsagt, dass es...unhöflich ist, andere Leute bei ihren Gesprächen zu stören?", fragte Valayar spöttisch.

Dargolas wurde von zwei Ranken ,die er nicht sah, umgerissen und vor den elfen gezerrt. Gott sei Dank wurde er nur an den Füßen nach vorne gezerrt. Mit einem Feuerball brachte er die Ranke zum Brennen und befreite sich somit und stand auf. "Entschuldige, aber ich war gerade am Trainieren. Ich wollte dich nicht stören." antwortete er dem Elfen bissig zurück. Er wartete ab. Falls er ihn nocheinmal attackieren würde, würde er Feuerbälle bekommen.

"Nein, du wolltest uns nicht stören...deswegen hast du Feuerbälle knapp an uns vorbeigeworfen", erwiderte Valayar trocken. "Hast du schon einmal etwas von....Zurückhaltung gehört?", fragte er.

Azura, die nicht vor hatte in den Streit, oder was es war, das die beiden Magier taten, verwickelt zu werden, ließ sich langsam etwas höher steigen, während sie die Entschuldigungen, die Akira von sich gab, da er sie nicht rechtzeitig hatte darauf hinweisen können, auszublenden versuchte. "Es ist okay ja? Ist ja nichts passiert!", flüsterte schließlich gerade leide genug, um außer Hörweite der Elfen zu sein. Sie hatte keine Lust, noch jemandem erklären zu müssen weshalb sie 'mit sich selbst' redete.
Dennoch blieb Akira nun an ihrer Seite und die Beiden beobvachteten das Geschehen. Azura selbst fragte sich ebenfalls, seit wann man beim Trainieren Feuerbälle an anderen vorbeischießen musste, aber es war nicht ihre Angelegenheit, also schwieg sie dazu. Der Elf, den sie zuerst getroffen hatte regelte das wohl ohnehin so.

"Das habe ich." antwortete er immernoch bissig zurück. "Und...entschuldige....ich habe euch nicht gesehen. Ich war mitten im Training." fügte er noch hinzu, diesmal freundlicher und höflicher.

Valayar glaubte dem Elfen ganz und gar nicht, d ass er sie nicht gesehen hatte...dass er ein junger Hitzkopf war, schien ihm weitaus wahrscheinlicher, aber er entschloss sich, Ruhe zu bewahren und sich nichts anmerken zu lassen.
"Sorg einfach dafür, dass das nicht noch einmal vorkommt...und denk daran, womit du hantierst...Feuer ist eine Urgewalt und sie an einem Ort wie diesem zu entfesseln ist mehr als gefährlich und das nicht für den Wald...die Bäume hier sind mehr als nur Gebilde aus Holz."

Verwirrt fragte sie sich, ob er damit wohl recht haben könnte. Wenn man davon ausging, dass er hier wirklich lebte würde er es wohl wissen, aber Azura fand es erstaundlich.
Dem Elfen mit den Feuerbällen warf sie allerdings einen misstrauischen Blick zu. Sie war sich nicht sicher, inwieweit [Valayar] das sagte, was er dachte, aber sie persönlich fand, dass man als Feuermagier doch wohl schlau genug war, nicht ausgerechnet in einen Wald zu gehen wenn man diese Magie trainieren wollte, oder? Schließlich wusste jeder, wie gefährlich Feuer den Pflanzen werden konnte und sie war immer der Meinung, dass Elfen sehr naturliebend waren.
Aber vielleicht war er eine Ausnahme...?
Während Akira bereits leise murrend kund tat, was er davon hielt, schwieg Azura selbst lieber. Als Fee war sie friedlebend, auch wenn sie immernoch gewaltbereiter war als andere Feen, und so wollte die keinen Streit anfachen wo es nicht notwendig war.

Kiana hatte nur einen Teil der Unterhaltung mitbekommen. Grummelnd trat sie hervor. Konnte man hier denn nicht einfach seine Ruhe haben? Sie seufzte.
"Guten Morgen, werte Herrschaften. Dürfte ich vielleicht wissen, wieso sich soviele Geschöpfe an so einem wunderschönen Tag herumtreiben?", fragte sie und stieß sich vom Baumstamm ab. Mit langsamen Bewegungen landete sie auf dem Boden. Es sah elegant aus und sie wirkte, als sei sie leichter als Luft. Die Flügel, die sie ausgestreckt hatte, bremsten den Sturz ab und so landete Kiana auf dem Boden, etwas vom Baumstamm entfernt.
Gelangweilt spielte sie mit einer ihrer Krallen herum und sah sich in der Runde um. Eine Fee und zwei Elfen. Naja, es konnte weitaus schlimmer sein.

Valayar Waldsang schrieb:

Valayar glaubte dem Elfen ganz und gar nicht, d ass er sie nicht gesehen hatte...dass er ein junger Hitzkopf war, schien ihm weitaus wahrscheinlicher, aber er entschloss sich, Ruhe zu bewahren und sich nichts anmerken zu lassen.
"Sorg einfach dafür, dass das nicht noch einmal vorkommt...und denk daran, womit du hantierst...Feuer ist eine Urgewalt und sie an einem Ort wie diesem zu entfesseln ist mehr als gefährlich und das nicht für den Wald...die Bäume hier sind mehr als nur Gebilde aus Holz."

"Das werde ich tuen. Und nocheinmal, es tut mir Leid. Bitte verzeihe mir." antwortete er dem Elfen höflich und sah ihn an. Dann hörte Dargolas ein Geräusch und...... sah eine Harpye. Wow. dachte er und sah die Harpye an. "Hallo." begrüßte er höflich die Harpye und hoffte innerlich, dass sie schon gefressen hatte. Er wollte nicht in ihrem Nest als Vor- oder Nachspeise landen.

"Also gut", meinte Valayar. "Wenn du daraus gelernt hast." Er widerstand dem inneren Drang, dem jungen Elf eine...unangenehme Lektion zu erteilen.
Dann sah er auf zu der Fee. "Ich denke, du kannst wieder herunterkommen", meinte er in beschwichtigendem Tonfall und nahm die Harpye, die plötzlich erschienen war, als völlig selbstverständlich hin.

"Ja. Habe ich." antwortete er dem Elfen weiter höflich. Ich will ihn nicht zu sehr ärgern. Ich will ihn lieber bei Laune halten. dachte er sich. Der andere Elf kam ihm nicht gut gesinnt vor und Dargolas wollte auch mit ihm keinen Streit anfangen.

Sie nickte dem Elfen (Valayar) zu und sank wieder etwas hinab, ungefähr auf ihre vorige Höhe. Ob es nun alles wirklich ein Versehen gewesen war wusste sie zwar immernoch nicht, aber sie beschloss, die Sache aufsich beruhgen zu lassen und besah sich dafür den Neuankömmling.
"Hey, das ist die, die ich vorhin etwas weiter weg gesehen habe!", rief Akira, verwundert darüber, dass sie erst jetzt auftauchte.
Azura warf ihm kurz einen 'Warum-hast-du-mir-das-nicht-schon-fgrüher-gesagt?'-Blick zu, aber er ignorierte diesen und musterte die Harpye. Idiot..., waren ihre Gedanken dazu nur und dann tat sie es ihm gleich.
Die Harpye sah nicht schlecht aus und schien auch ihre Fähigkeiten gut im Griff zu haben, dem grazilen Absprung nach zu urteilen. Naja, imemrhin bin ich jetzt nicht mehr die einzige weibliche Person oder. Oder die Einzige mit Flügeln. Obwohl man bei Harpyen ja immer vorsichtig sein sollte...
Davon abgesehen viel Akira gerade auf, dass Azura nun wohl wieder nicht mit ihm sprechen würde, wenn ihn die Hälfte der anwesenden Personen vermutlich nicht sehen konnten, und er murmelte leise vor sich hin, um sich die Zeit zu vertreiben.

"So", meinte Vaayar und rieb sich die Hände. "Damit wären wir schon...vier..." Eigentlich passte ihm diese Konstellation gar nicht, die Harpye und die Fee waren für ihn in Ordnung, aber die Gesellschaft des jungen Elfen empfand er als eher penetrant, aber vielleicht konnte man ihn auf dem Weg irgendwie loswerden...oder er verließ sie von sich aus auf der Suche nach einem anderen Trainingsort.
"Ich war nicht darauf gefasst, hier so vielen anderen Personen auf einmal zu begegnen."